Aktuelles von Caroline Wunderlich

Hildegard von Bingen wusste schon im XI Jahrhundert, und das ist schon sehr lange her, dass Nachtschattengewächse unser Immunsystem schwächen. Nachtschattengewächse sind z.B.: Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Chilli, Auberginen, Peperoni usw.

Was haben dieses ganzen Dinge gemeinsam?
Sie alle enthalten das Hormon Solanin. Solanin ist ein Baustein, das die Pflanze braucht um keimen zu können und sich somit zu vermehren.

Beispiel Kartoffel:

Bei Kartoffeln sind die grünen Stellen die, die das meiste Solanin enthalten. Wenn die Kartoffeln gekocht werden, wird viel Solanin zersört.

Trotz allem ist noch Solanin enthalten und das macht, dass unsere Abwehr (unsere weißen Blutkörperchen) kaputt gehen. Natürlich haben wir eine Menge davon und ja, wir essen Kartoffeln in der Regel nicht roh…..

Wenn wir uns aber die Summe der Dinge anschauen, die unserer Körper und somit unserem Immunsystem täglich Schwierigkeiten macht, sollten wir uns die Frage stellen, oder durch das Weglassen von Kartoffeln oder überhaupt von Nachtschattengewächsen wir uns selber beim gesund bleiben unterstüzen.

Für die Menschen, die bereits eine Krankheit haben, sollte sich die Frage nicht stellen und diese Nahrungsmittel sollten vom Speiseplan gestrichen werden. Um es mit einem Bild zu veranschaulichen: wenn der Körper einen Marathon laufen soll, so ist das schon anstrengend. Wenn er dann aber noch mit einer 50 Kg Eisenkugel um die Fessel einen Marathon laufen soll, so ist dieses in der Theorie bestimmt möglich. Die Frage ist nur, wie lange dauer es und schaffen die jeweiligen Reserven wirklich diese Strecke mit der zusätzlichen Belastung, oder klappt der Körper vorher zusammen?

Es gibt zum Beispiel wunderbare Alternativen zur Kartoffel, wie beispielsweise die Süßkartoffel. Sie wir immer beliebter und ist auch schon verbreitet in Supermärkten zu finden.

Probieren Sie es mal aus, schauen Sie mal, wie gut es auch ohne die herkömmliche Kartoffel ist zu leben, denn schließlich ist sie erst seit dem XVIII Jahrhundert in unseren Breitengraden bekannt, als Friedrich der Große sie für die Verpflegung seines Heeres anbauen lies.

Im nächsten Beitrag erfahren Sie, was die Kohlensäure mit uns macht.

Bis dahin, bleiben Sie gesund!

Herzlichst
Ihre Caroline Maria Wunderlich

 

Wenn es eine Verletzung oder Entzündung im Gewebe gegeben hat, tritt die Regeneration in Gang. An diesem Prozess ist auch das Immunsystem maßgeblich beteiligt, da sie bei diesem Prozess mitwirkt. Sämtliche Stoffe die zur Verschließung und anschießenden Zellbildung oder zum Abschwellen des Gewebes benötigt werden, werden hier hergebracht, damit neues Gewebe entsteht und die „Versiegelung“ nach außen wiederaufgebaut wird.

Wie Sie sehen, ist die Arbeit des Immunsystem viel großflächiger und intensiver als vielleicht angenommen. So können wir sagen, dass unser Immunsystem nahezu bei sämtlichen Schritten und Mechanismen in unserem Körper beteiligt ist. Es überwacht und überprüft ständig, damit es uns gut geht und wir geschützt und im Gleichgewicht sind.

Daher ist es so wichtig und nötig, dass wir uns darum kümmern es zu unterstützten. Um dies machen zu können, müssen wir wissen, was ihm hilft und was ihm schadet.

Mit der aufgenommenen Nahrung haben wir einen großen Hebel um dieses zu beeinflussen.

Im nächsten Beitrag erfahren Sie was Kartoffeln, Tomaten, Paprika & Co für Auswirkungen auf unser Immunsystem haben.

Bis dahin, bleiben Sie gesund!

Herzlichst
Ihre Caroline Maria Wunderlich

Die Prozessierung ist die Weiterführung der Erkennung.

Das Erkannte muss verarbeitet werden. Eine Immunantwort wird in Form eines Antigens, eines Antikörpers oder eines löslichen Faktors ausgeschüttet.

Hier spielen auch die Gedächtniszellen wieder eine wichtige Rolle.

Einige sind in der Lage sofort zu reagieren und den Körper zu verteidigen.

Da die Information weitergegeben wird, kann eine ganz spezielle Antwort z.B. in Form eines Antikörpers gegeben werden.

Diese Antikörper kennen dann zum Beispiel genau diesen Erreger und habe exakt die Antwort darauf, um ihn unschädlich zu machen. Das ist die Weise, wie dann auch Impfungen funktionieren.

Wenn der Erreger allerdings ein bisschen anders ist (z.B. weil durch eine Mutation oder Anpassung eine neue Art/Stamm entstanden ist) greift diese spezifische Abwehr nicht mehr oder nur teilweise. Das ist der Grund, warum Menschen trotz Grippe-Impfung an der Grippe erkranken können. Sie sind mit einer mutierten/veränderten Form des Erregers in Kontakt gekommen und die Antikörper in ihrem Körper waren dagegen machtlos.

Im nächsten Beitrag erfahren Sie, was es mit der Regeneration auf sich hat.

Bis dahin, bleiben Sie gesund!

Herzlichst
Ihre Caroline Maria Wunderlich

Bei der Erkennung laufen die Prozesse ab, die wir im Allgemeinen mit unserem Immunsystem in Verbindung bringen.

Bestimmte Zellen, sogenannte Lymphozyten, schwimmen durch unseren Körper. Sie haben auf ihrer Oberfläche viele Rezeptoren und mit denen sie alles wahrnehmen, was um sie herum passiert. Wenn diese Zellen schon etwas älter sind, haben sie somit einiges gelernt und ein Gedächtnis. Somit sind sie in der Lage, einiges zu identifizieren und wissen, ob es eine Gefahr für uns darstellt, oder nicht. Dieses kann Beispielsweise bei einem Bakterium oder einem Virus der Fall sein. Diese Information wird dann sofort weitergemeldet, damit dann die entsprechende, spezifische Antwort kommen kann.

Manchmal entstehen hier Fehler, so dass etwas als Gift oder Feind erkannt wird, was keiner ist. Dieses kennen wir vor allem bei den Allergien. Hier wird der Pollen einer Pflanze beispielsweise als Angreifer identifiziert. Dies löst dann eine Kaskade an Entzündungsfaktoren im Körper aus. Das Ergebnis kennen wir alle: Augen tränen und sind sogar geschwollen, die Nase läuft und oder ist „zu“, so dass uns das Atmen schwerfällt.

Im nächsten Beitrag erfahren Sie was es mit der Prozessierung auf sich hat.

Bis dahin, bleiben Sie gesund!

Herzlichst
Ihre Caroline Maria Wunderlich

Die sogenannte Toleranzblockade ist eine Art finale Produktionsüberprüfung.

Jeden Tag werden viele, viele Zellen in und von unserem Körper produziert. Dafür ist es wichtig, dass alle Stoffe die dazu nötig werden auch zur Verfügung stehen. Außerdem ist es wichtig, dass die Zellen so gebaut sind, dass sie ihren Job genauestens erledigen können.

Wie das so ist bei so einer Massenproduktion: nicht alle Zellen werden so wie gewünscht. An einigen fehlt vielleicht ein Rezeptor, eine andere ist zu groß, zu klein, hat nicht die richtige Form oder Beschaffenheit usw. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Wir haben eine finale Endprüfung in unserem Immunsystem, in der diese Zellen überprüft werden, bevor sie die Produktionsstätte verlassen und Ihren Job antreten. Hier wir geprüft, ob sie auch tauglich sind und den Vorgaben entsprechen.

Diese Endprüfung ist bei sehr vielen Menschen schwach und nicht so wie sie sein sollte, denn viele Dinge die wir essen und trinken schaden dieser „Abteilung“. Bei Allergikern oder Menschen die an Autoimmunerkran-kungen leiden, ist diese „Abteilung“ meist besonders schwach.

Das hat zur Folge, dass wir zwar von der Anzahl der Zellen gut versorgt sind, dass aber die Qualität, die Leistungsfähigkeit, dieser Zellen unter dem liegt, was eine gut gebaute Zelle leisten kann.

Das ist der Grund warum wir nicht so viele leistungsstarke Zellen in unserem Abwehrsystem haben, wie wir denken.

Im nächsten Beitrag erfahren Sie was es mit der Erkennung auf sich hat.

Viele glauben, solange ich keine oder nur selten Infekte habe, ist das ein Zeichen für ein gutes Immunsystem.
Diese Aussage ist ein Trugschluss und nur zur Teil richtig. Das Immunsystem ist nämlich viel mehr als die erfolgreiche Bekämpfung von Viren und Bakterien in unserem Körper. Es ist in jedem einzelnen Prozess der in unserem Körper passiert präsent und involviert, in jedem.
Das Immunsystem ist, wie das Wort schon sagt, ein ganzes System. Es ist in 5 große „Abteilungen“ unterteilt, die sich teilweise ergänzen und teilweise das große Ganze unterstützen.

Hier ein kurzer Überblick.

Fangen wir als erstes mit der „Abteilung“, dem Katabolismus an:

Wir können den Katabolismus mit der Müllabfuhr vergleichen.
Hiermit sind alle die Aufgaben gemeint, die mit Abbau und Entsorgung zu tun haben.
So unendlich viele Prozesse laufen in unserem Körper zu jedem Zeitpunkt, in jeder Minute, jeder Sekunde ab. Dabei entstehen Überbleibsel, oder auch Zellenmaterial, die nicht recycelbar sind. Dies alles muss entsorgt werden. Es werden Antikörper ausgeschüttet, die diesen Abbau unterstützen.
Dies sind die Hauptaufgaben unseres Katabolismus.
Wenn diese Aufgaben nicht erledigt werden würden, so würden wir am Ende unseres Lebens über 400kg wiegen, nur, weil die Entsorgung, Entschlackung nicht geklappt hat.

Im nächsten Beitrag erfahren Sie, was es mit der Toleranzblockade auf sich hat.

Bis dahin, bleiben Sie gesund!

Herzlichst
Ihre Caroline Maria Wunderlich

Guten Tag lieber Leser,

die Idee diesen Blog ins Leben zu rufen entstand aus dem Bedürfnis, mein Wissen weiter zu geben. Ich möchte, dass jeder die Möglichkeit hat zu lernen, sich zu informieren und etwas für die eigene Gesundheit ganz bewußt zu tun, egal wo er/sie ist. Da schon aus Zeitgründen, nicht jeder in meine Praxis kommen kann, wähle ich das Internet um mein erlerntes und selbsterfahrenes Wissen möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen.

Mein Name ich Caroline Maria Wunderlich.

Ich bin Heilpraktikerin, Kinesiologin und Familienaufstellerin aus Leidenschaft.

Durch die Steine meines eigenen Lebensweges bin ich der Naturheilkunde und den alternativen Heilmethoden  nähergekommen. Sie haben mich nachhaltig geprägt und verändert.  Dafür bin ich sehr dankbar.

Ich behaupte sogar: wäre ich nicht auf diese Alternativen gestoßen, würde ich heute hier nicht sitzen und diese Zeilen schreiben.

Mit diesen Zeilen möchte ich meine Geschichte erzählen und Ihnen aufzeigen wie wichtig die Ernährung und auch ein seelisches Gleichgewicht ist und was dies alles bewirken und verändern kann.

Vor einigen Jahren stellte ein Frauenarzt bei mir fest, dass der PAP-Wert zu hoch ist. Der PAP-Test ist ein Krebsabstrich vom Gebärmutterhals, eine jährliche Routineuntersuchung für uns Frauen. Ab einem PAP-Wert von III, wird in der Schulmedizin genauer hingeschaut. Da mein Wert höher war, wurde mir empfohlen, eine Konisation (Teilentfernung des Gebärmutterhalses) vornehmen zu lassen.

Es folgte ein operativer Eingriff unter Vollnarkose der mich mit seinen Nebenwirkungen und unvorhergesehenen Komplikationen dann vier Wochen ans Haus gefesselt hat, wobei nur liegen oder stehen möglich war.

Ich galt danach als „geheilt“ und die Ärzte sagten mir, es sei jetzt alles gut.

Durch einen „Zufall“ lernte ich die Besitzerin eines Hildegard von Bingen Ladens kennen und dadurch auch mehr über die Lehre dieser Äbtissin.

Hildegard von Bingen wusste schon damals, dass es Lebensmittel gibt die das Immunsystem schwächen und andere die es stärkten. Ich habe einiges ausprobiert und durfte verblüffende Veränderungen an mir feststellen.

Mein Schlaf wurde tiefer, mein Darm wurde ruhiger, die Verdauung veränderte sich zum positiven, meine Haut, Nägel, Haare verbesserten ihre Festigkeit und Erscheinung. Meine Geschmacksnerven wurden wacher, so dass ich auf einmal „künstliche“ Zutaten in einem Essen sofort feststellen konnte.

Diese für mich erstmal erstaunlichen Veränderungen habe ich mittlerweile auch bei viele Patienten festgestellt. Was sich alleine schon nur durch die Ernährungsumstellung verändern kann ist enorm.

Kurz darauf lernte ich einen Chemiker kennen, der ein Labor in der Schweiz hat und leitet und der eine einmalige Blutanalyse macht. Diese Analyse nennt sich SSTC: Solid State Chromatography und ist eine Festkörperchromatografie. Mit dieser Untersuchung lässt sich die Ursache viele Symptome und Erkrankungen und zum Teil den genauen Ort der Vorkommnisse feststellen. Dafür braucht es nur einen einzigen Blutstropfens aus der Fingerbeere.

Das klang ja zu schön um wahr zu sein. Bevor ich etwas mit und an meinen Patienten ausprobiere, nehme ich erstmal mich selbst als „Versuchskaninchen“, so auch hier.

Bei meiner Untersuchung kam zu meiner großen Verwunderung heraus, dass ich einen Papilloma-Virus am Gebärmutterhals hatte. Vermutlich immer noch der Verursacher, der die Gewebeveränderung von damals bewirkt hatte. Ich war ihn also durch die OP nicht vollständig losgeworden. Davon hatte weder ich noch mein Frauenarzt etwas mitbekommen.

Das heißt, dass mein Immunsystem ist so war, dass der Virus im Moment keinen merklichen Schaden anrichtete, aber nicht so fit, dass mein Körper imstande war diesen Virus vollständig zu entsorgen.

Da ich der Meinung bin, dass alles was keine “Miete” in meinem Körper zahlt, gehen darf, habe ich eine gezielte Therapie mit Naturheilmitteln begonnen. Diese Naturheilmittel sind nach den Vorgaben und Gedanken der Lehre der Hildegard von Bingen ergänzt um heutiges Wissen und Verfahren hergestellt. Dieses in Kombination mit der veränderten Ernährungsweise hat dann zum Erfolg geführt, so dass ich heute von diesem Virus vollständig befreit bin.

Die Ernährungsweise habe ich beibehalten, denn ich möchte es meinem Körper so leicht wie möglich machen, gesund zu bleiben. Es sind ausreichende Belastungen in unserem täglichen Umfeld, die das Immunsystem ausgleichen muss.

Diese einzigartige Blutanalyse ist mittlerweile auch fester Bestandteil meiner Praxis und rundet die Hildegard-Therapie auf wunderbare Weise ab.

Mehr zu dieser ganzheitlichen Therapie unter www.praxis-wunderlich.com

Ich hoffe ich konnte SIE für das Thema Ernährung begeistern und vielleicht sogar ermuntern, den Entschluss zu fassen, es einfach mal auszuprobieren, denn Sie haben nur qualitativ hochwertige Lebenszeit zu gewinnen und nichts zu verlieren.

In den nachfolgenden Blog-Artikeln erfahren Sie Wissenswertes für Ihre Gesundheit und wie Sie sie erhalten können. Dazu noch eine weitere ganz persönliche Erfahrung aus meinem Leben.

Sollte Sie ein Thema besonders interessieren, können Sie mir auch gerne schreiben. Wenn ich fundierte Kenntnisse zu diesem Thema habe, verfasse ich gerne einen Blogtext dazu.

Bis dahin, bleiben Sie gesund!

Herzlichst

Ihre Caroline Maria Wunderlich
info@carolinewunderlich.de